Jugendliche und junge Erwachsene mit einer geistigen Behinderung brauchen eine möglichst einfache Sprache und einen einfachen Plot – so wie es Kinderbücher bieten. Aber sie interessieren sich für ganz andere Themen. Für die Liebe, den ersten Freund – eben für all die Dinge, für die sich auch alle anderen jungen Menschen begeistern.



Immer noch gibt es viel zu wenig Bücher, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit einer geistigen Behinderung zugeschnitten sind. Die Tina-Reihe versucht, diese Lücke zu verringern und damit einen Beitrag zur Inklusion zu leisten.